SWM AG – Einem drittel der europäischen Banken droht das Aus!

In den letzten Wochen stand die Deutsche Bank ständig in den Schlagzeilen. Deutschlands größte Bank steckt in der tiefsten Krise ihrer Geschichte. An den Finanzmärkten wetten Investoren bereits auf eine Pleite des größten deutschen Geldhauses. Die Wochenzeitung „Die Zeit“ und nachfolgend verschiedene andere Medien berichteten, die Bundesregierung würde sich bereits mit einem Notfallplan darauf vorbereiten, der Deutschen Bank helfen zu müssen. Aber nicht nur Deutschlands ehemalige Vorzeigebank steckt in immensen Schwierigkeiten:

In diesem Jahr haben europäische Großbanken bereits 280 Milliarden Euro an Wert verloren. Das ist eine dramatische Entwicklung! Sie signalisiert klar und deutlich, dass man als Gläubiger (Sparer) dieser Banken sehr aufmerksam sein sollte. Denn Kursverluste in diesen Größenordnungen implizieren nichts anderes, als den bevorstehenden Bankrott des gesamten Banken- und Finanzsystems. Wann es dazu kommt, kann man leider nicht abschätzen.

Der Aktienkurs ist meist ein guter Indikator dafür, wie es um ein Unternehmen bestellt ist. Geht die Kurve nach oben, heißt das, dass die Investoren guter Dinge sind. Sinkt der Kurs, nimmt das Vertrauen der Anleger in das Unternehmen ab.

Den beiden größten Banken Deutschlands traut demnach kaum noch jemand über den Weg: Die Aktie der Deutschen Bank fiel in den letzten Tagen auf den tiefsten Stand ihrer Geschichte. Ein Anteil an der Großbank kostete nur noch 10 Euro. Bei Amtsantritt von Deutsche-Bank-Chef Cryan war es fast dreimal so viel. Und auch mit der Commerzbank geht es stetig bergab: Die Aktie büßte allein seit Jahresbeginn rund 38 Prozent ein.

Wir von der SWM AG investieren in physische Edelmetalle, welche für den Kunden im Hochsicherheitstresor gelagert werden. Schützen auch Sie Ihr Vermögen.

PRESSEKONTAKT

SWM AG
Pressestelle

Altenbach 1
FL 9490 Vaduz / Fürstentum Liechtenstein

Website: swm-ag.li
E-Mail : service@sev.li
Telefon: +423 23 00 182