Zentralbanken können ohne jegliche Beschränkung Geld drucken. In der Fachsprache heißt es natürlich „Geld schöpfen“ und sie machen von diesem Privileg auch reichlich Gebrauch. Verschiedene Geld- und Schuldenmengen steigen exponentiell an....
Die 27-jährige Berlinerin Elena Krawzow, die in einer starken Aufholjagd im Schwimmen 100 m Brust die Goldmedaille bei den Paralympics in Tokio holte, freut sich über die Ehrung der Spielbank Berlin. Die frische Olympia-Goldmedaillen-Gewinnerin genießt ihre Freunde, Reisen und unbeschwerte Clubnächte...
Der Nixon-Schock
Ziemlich genau vor 50 Jahren überrumpelte Richard Nixon die Welt. Am 15. August 1971 brachen die USA einseitig ihr Versprechen, den Dollar jederzeit in Gold umzutauschen. Das Ereignis wirkt bis heute nach. So ist die Vermehrung des Geldes seither an...
27 Jahre Bretton-Woods-System: 1944 bis 1971
Doch in den 1950er und 1960er begannen die Amerikaner, immer mehr US-Dollar zu drucken und auszugeben, die nicht mehr durch Gold gedeckt waren. Die USA betrieben zur Finanzierung des Vietnamkriegs und von Sozialprogrammen wie der „Great...
Durch Inflation legen nicht nur die Preise zu, sondern folglich auch das nominale Bruttoinlandsprodukt,
selbst wenn die Wirtschaft real nur wenig wächst. Das wiederum lässt den Schuldenstand des
Staates im Vergleich zum Bruttoinlandsprodukt weniger hoch aussehen....
Der Inflationsfall tritt ein, wenn die Staaten neue Schuldscheine ausgeben, die von den Zentralbanken und Geschäftsbanken gekauft und mit neu geschaffenem Geld bezahlt werden. Das neue Geld wird von den Staaten weitergereicht an Unternehmen und Konsumenten....
Silber ist immer noch sehr unterbewertet. Heute zahlt man für eine Unze Gold etwa das 111-fache des Preises für eine Unze Silber. Das entspricht in keiner Weise den Herstellungskosten für eine Unze oder dem Mengen-Verhältnis beider Metalle in der Erdkruste. Dieses...
Viele Menschen fragen sich, wieso die Preise von Gold und Silber während dem Crash der Aktien-märkte gefallen sind, obwohl Edelmetalle bekanntermaßen als sicherer Hafen gelten....
Die Maßnahmen zum Schutz vor der Seuche haben weltweit zu einem Nachfrage- und Angebotsschock geführt: Die Güter- und Dienstleistungsnachfrage kollabiert, und weil die internationalen Produktions- und Wertschöpfungsketten ebenfalls ins Stocken geraten, kann auch die bisherige Produktionsleistung nicht mehr aufrechterhalten werden....