Michael Turgut informiert – Produktionsrückgang lässt den Goldpreis weiter steigen

Michael Turgut zufolge, wird die Internationale Goldproduktion in naher Zukunft ihren Höchststand erreichen und anschließend deutlich sinken. Grund dafür sei die rückläufige Zahl von Projekten in der Entwicklungsphase sowie von neu entdeckten, vielversprechenden Lagerstätten.

Berechnungen hätten ergeben, dass die geförderte Goldmenge innerhalb der nächsten zehn Jahre um bis zu ein Drittel sinken könnte. Nach Angaben des australischen Beratungsunternehmens MinEx Consulting sind im Jahr 2014 nur drei primäre Goldlagerstätten entdeckt worden – 1987 waren es noch 37. Michael Turgut geht  davon aus, dass die Goldproduktion innerhalb der nächsten drei Jahre ihr Maximum überschreiten wird, weil es den Bergbauunternehmen nicht gelingt, ihre Reserven zu erneuern. Selbst bei höheren Goldpreisen sei eine Steigerung des Outputs nur begrenzt möglich, da sich das Auffinden neuer Ressourcen äußerst schwierig gestaltet.

Verschiedene Fachleute sind sich mit Michael Turgut einig, dass selbst wenn der Goldkurs morgen auf 2.500 $ je Unze klettern würde, sich an der Produktion in den nächsten Jahren nichts ändern würde, da die Unternehmen auf eine solche Veränderung nicht reagieren könnten.

Infolge dieser Entwicklung erwartet Herr Turgut eine Konsolidierung der Bergbauindustrie in Form von Übernahmen und Unternehmenszusammenschlüssen. Für die Entwicklung des Goldpreises, so sagt er abschließend, sei der absehbare Produktionsrückgang jedoch ein durchaus positives Zeichen.

Gerade angesichts der unsicheren globalen Wirtschaftslage und der von vielen erwarteten steigenden Volatilität an den Märkten könnte dieser Preisfaktor dem Goldkurs eine stabile Unterstützung liefern.

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